Die Schülerinnen und Schüler des fünften Jahrgangs beschäftigten sich im Katholischen Religionsunterricht in den vergangenen Unterrichtsstunden mit der Frage: „Wie war das damals bei Jesus?“.

Auch der Alltag und die Lebensbedingungen der Menschen vor etwa 2000 Jahren in Palästina standen im Mittelpunkt. Ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens ist dabei natürlich das gemeinsame Essen.

Doch was hat man denn zu Zeiten Jesu eigentlich gegessen und getrunken? Als die Kinder der Klassen 5 c und 5 d die auf dem Boden stehenden Nahrungsmittel sahen, konnten sie die meisten Speisen schnell erkennen. Dort waren nämlich Schafskäse, Oliven, Fladenbrot, Datteln, ein Granatapfel, Weintrauben und Rosinen sowie Wasser und Milch angerichtet. Zudem bemerkte eine Schülerin sofort: „Es gab ja gar kein Besteck!“.

Anschließend nahmen die Kinder auf dem Boden Platz und alles konnte probiert werden. Zunächst verteilten zwei Kinder die Oliven und das Fladenbrot, da dies ein typisches Frühstück für diese Zeit war. Zwar trauten sich nicht alle Schülerinnen und Schüler die eher bitteren Oliven zu probieren, doch insbesondere der Granatapfel und die Weintrauben schmeckten den Schülerinnen und Schülern sehr gut.

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