Individuelle Beratung an der WvH durch Herrn Daniel Titgens 

Um das beruflich individuelle Ziel der Schüler:innen in der Sekundarstufe I zu erreichen, ist es erforderlich, ihnen individuelle Hilfe anzubieten. Der Dreh- und Angelpunkt unserer Berufsorientierung ist die innerschulische Beratung, die auf wenige Personen beschränkt ist. Es ist wichtig, dass alle Fäden in einer Hand zusammenlaufen, um jede:n Schüler:in tatsächlich und effizient unterstützen zu können. Die Arbeit auf der Beziehungsebene spielt zunächst eine wichtige Rolle, um die Interessen der Schüler:innen festzustellen. Deshalb führen wir in der 8. Jahrgangsstufe Interviews zur Kompetenzfeststellung durch. Die Ergebnisse werden auf schulinternen Bögen dokumentiert und im Rahmen der Quartalsgespräche an die Klassenlehrer:innen zurückgemeldet. Die Ergebnisse der Potentialanalyse sowie die Interviews bilden die Basis für weitere Beratungen und die berufliche Orientierung genutzt. Oft ist es wichtig, dass wir in der 10. Jahrgangsstufe auf die eigentliche Idee der beruflichen Orientierung zurückkommen, da diese manchmal aus den Augen verloren wird. Indem wir die eigentlichen Wünsche wieder in den Fokus rücken, können wir den Schüler:innen helfen.

Für einen individuellen Beratungstermin melden Sie sich gerne per Mail unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Einsatz von VR-Brillen in der Berufsberatung 

Virtual Reality (VR) Brillen bieten einen innovativen Ansatz für die Berufsorientierung an Schulen. Durch den Einsatz von VR Brillen in den Beratungsgesprächen können Schüler:innen realistische Einblicke in verschiedene Berufsfelder gewinnen, ohne tatsächlich vor Ort zu sein. Unsere Schüler:innen machen mithilfe der VR-Brille Rundgänge durch verschiedene Abteilungen oder Arbeitsplätze und erhalten so einen authentischen Eindruck von den Anforderungen und Tätigkeiten in unterschiedlichen Berufen. Dies kann dazu beitragen, realistische Erwartungen an eine bestimmte Berufslaufbahn zu entwickeln, selbst wenn Schüler:innen bestimmte Berufe in Praktika nicht kennenlernen konnten. Die VR-Brille erweitert sozusagen das Spektrum der Praxiserfahrung. Alle beruflichen Beratungsstränge werden an der Wilhelm-von-Humboldt-Gesamtschule von einer Person gebündelt und strukturiert, so dass alle Beteiligten zielgruppenspezifische Rückinformationen erhalten, Doppeltberatungen vermieden werden und als größte Maxime die Schüler:innen ihr individuelles Anschlussziel erreichen.

 

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